Grönland entdecken: Unterwegs mit dem Hund
Wer sich aufmacht, um Grönland zu entdecken, der muss im Vorfeld an viele Dinge denken. Die Koffer müssen ganz eintreffen gefüllt und gepackt werden, denn nicht nur die dortigen Wetterbedingungen muss man einplanen, sondern auch noch viele andere Eventualitäten, die sich einstellen können bei einer solchen Reise. Wer dann auch noch den Hund mit an Bord hat muss erst recht viel planen und organisieren. Von den Formalitäten zur Einreise, bis hin zu den Pflichtimpfungen beispielsweise, dem Management in Bezug auf wärmende Dinge, wie Decken, Pfotenschutz, Mantel und Co. Es gibt viel zu tun und an vieles ist zu denken, denn ist man einmal im kühlen Norden unterwegs muss man alles mit dabei haben und darauf zurückgreifen können.
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Der Transport im Auto
Mit dem richtigen und vor allem sicheren Transport des Hundes geht es bei einer solchen Reise schon los. Denn das Tier sollte auf jeden Fall sicher transportiert werden können. Die Anfahrt, der Flug und auch der Aufenthalt vor Ort muss sicher fürs Tier sein. Hier lohnt sich die Anschaffung einer modernen und sicheren Cargobox. Sie kann zum Einen als Transportbox für die Autofahrten ebenso gut genutzt werden, wie für Flugreisen mit dem Hund und auch vor Ort. Denn wenn der Hund im Hotelzimmer bleiben und sich ausruhen soll, dann kann er dies prima in diesen sicheren Boxen tun. Wichtig: Am besten weit im Vorfeld die Box im eigenen Zuhause aufstellen, eine Lieblingsdecke des Hundes hineinlegen und ihn daran gewöhnen, dass dieser Ort eine besonders angenehme Ruhezone für ihn darstellt.
Es kann kalt werden
Will man in Grönland selbst einige Erlebnistouren gestalten und viel outdoor unterwegs sein, muss man nicht nur sich selbst gut mit der richtigen und vor allem effektiven Kleidung ausstaffieren. Auch der Hund benötigt je nach Typ und Fellbeschaffenheit, wie Robustheit das ein oder andere Mäntelchen. Warme Nieren sind bei langanhaltenden Aufenthalten in Grönland extrem wichtig. Auch das Auskühlen und Wundlaufen der Pfoten a auf dem Eisboden sollte man bedenken und vorsorgen. Zum Einen nicht zu lange Touren auf dem Eis planen und zum Anderen die Pfoten im Vorfeld mit Schutzcreme und Vaseline eincremen und die Creme auf jeden Fall mit in den Rucksack packen. Pausen genießt der Hund im Übrigen ebenso wie wir und auch das Trinken sollte man als Mensch, wie für den Hund nicht vergessen und genügend mit an Bord haben. Es gibt mittlerweile viele Angebote in Bezug auf Grönlandreisen, unter reise-guenstig.com findet man schon einmal eine recht üppige Auswahl an verschiedenen Möglichkeiten.
Schlafdecke und Hundebett
Die meisten Hundebetten kann man gut überall aufstellen und diese vielleicht sogar noch zusätzlich mit einer wärmenden Decke ausstaffieren. Denn eines darf man in diesen Regionen nicht vergessen: Es kann des nachts empfindlich kalt werden und vor allem auch bodenkalt. DA ist der Hund dankbar, wenn er weich und warm gebettet ist.
Futter und Wasser
Man sollte das bisherige Futter füttern, welches der Hund bevorzugt und vor allem immer Frischwasser bereitstellen. Dass Wandern und Laufen im Schnee und auf Eis macht hungrig und durstig zugleich.